C. M. Knecht / Grafiker, Designer, Gestalter, Künstler
Philosophie und Arbeitsweise von Design- Office
Als gelernter Typograf mit diplomiertem Abschluss zum Grafik Designer, gründete ich 1984 „Design Office“, ein Büro mit der speziellen Ausrichtung auf die Gestaltung und Entwicklung von visuellen Firmenerscheinungsbilder.
Von der Corporate Identity zum Corporate Design bis zum Corporate Image einer Firma wurden kleine und große Konzepte realisiert, mit dem Anspruch höchster Kreativität und Innovation, gepaart mit qualitativer Funktionalität.
Auftraggeber aus den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen, große Namen wie, PepsiCo, EMC, DHL, NatWest, Deutsche Bank, Procter & Gamble, Baader Bank, Deutsche Bank Gesellschaft, Hotelgruppe Intercontinental, ect. aber auch mittlere und kleinere Unternehmen wie, Kanzleien, Praxen, Architekturbüros, Werbeagenturen, Hotels, mit oft anspruchsvollsten Aufgaben, forderten mich durch ihre hohe Erwartungshaltung und ihr Vertrauen.
Im Laufe der Jahre wuchs mit den Aufgaben das Tätigkeitsfeld, sowie der Reiz und Anspruch, interdisziplinäre Synergien zu nutzen und in das Kreativkonzept von Design- Office zu integrieren.
Kernbereiche wie die Innenarchitektur und Objektgestaltung, das Messedesign und die angewandte Kunst schufen die Möglichkeit, interdisziplinäre Quellen kreativ zu nutzen, miteinander zu verkoppeln, um ganzheitliche Gestaltungskonzepte für grenzüberschreitende Lösungen zu realisieren.
In der engen Verzahnung von Architektur, Innenarchitektur, Design und Kunst, sehe ich mein zielorientiertes Anliegen für Projekte von hoher funktionaler, emotionaler und künstlerischer Auffassung.
Parallel entsteht eine Künstlerlaufbahn, beginnend mit den ersten Ausstellungstätigkeiten 1981 in der Galerie Sparer, in Bozen / Italien.
Es entstehen in der Folge, freie typografische Arbeiten mit abstrakt, gestischer Linienführung, eine stringente Ableitung zur abgeschlossenen Ausbildung als Typograf.
Als weiterer Entwicklungsschritt zeichnete sich schon 1984 die Hinwendung zur expressiv- abstrakten Malerei ab, welche durch eine Vielzahl von Ausstellungen und eine konsequente Weiterentwicklung der eigenen malerischen Position, bis heute besteht.
1993 entsteht für die Galerie Weber, nach Ausstellung auf der ART Basel, eine Großposter- Edition mit breiter Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, durch eine landesweite Präsenz.
2003 entsteht in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Norbert Guthier die Werkgruppe „SYNERGON“ als Projekt, welches richtungsweisend die interdisziplinäre Verschmelzung von Malerei und Fotografie, zeigt.
Entwicklungen zahlreicher Ausstellungskonzepte und Ausstellungsplatzierungen, sowie Aufgaben als Kurator; Thema angewandte Kunst als Brückenglied für Industrie und Wirtschaft.